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Sommerzeit ist Wasserzeit.

Die Ferienzeit ist da und somit auch die Reisezeit. Viele zieht es wieder ans Wasser. Ob Freibad, Baggersee, Nordsee oder Mittelmeer.

Doch Vorsicht! Wasser ist nicht gleich Wasser und Uhr nicht gleich Uhr.

Meistens sind am Gehäuseboden, oder auf dem Zifferblatt, die Wasserdichtheit verzeichnet.

 

30 m (Meter) / 3 Bar (Bar oder Atmosphären) entspricht dem Druck in einer Wassersäule bei 30 Meter Tiefe.

50 m  / 5 Bar entspricht dem Druck von 50 Metern

100m / 10 Bar entspricht dem Druck von 100 Metern

200m / 20 Bar entspricht dem Druck von 200 Metern

Doch ist nicht nur die Wassertiefe entscheidend, sondern eher Temperaturwechsel, Oberflächenspannung, Sonnenlicht, Salzwasser und Chlor.
So kann  z.B. ein einfacher Sprung ins Freibad der Uhr mehr zusetzen als ein Tauchgang von 100 Meter Tiefe.

 

 

Auch hält die Wasserresistenz einer Armbanduhr nicht ewig. Im Laufe der Jahre werden die Dichtungen am Uhrengehäuse spröde und verlieren ihre Wirksamkeit,

Deshalb sollte bei Modellen, welche mit Wasser in Kontakt kommen, bei jedem zweiten Batteriewechsel, oder alle drei Jahre die Dichtungen ersetzt werden und das Gehäuse auf die Druckfestigkeit überprüft werden.

 

 

Ist in ein Uhr Wasser eingedrungen, sollte man so schnell wie möglich das Gehäuse öffnen lassen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann und keine Oxidation (Rost) stattfindet.

Quelle Bild: https://www.fildorado.de/

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